Befehl / Beispiel | Erläuterung
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nwl | neue Zeile: erhöht die aktuelle y-Position um den Zeilenabstand, setzt die aktuelle x-Position auf Null und die aktuelle Tab-Nr auf den (fiktiven) Wert -1
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txt "Text" | stellt nachfolgenden Text linksbündig mit der aktuellen Schrift an der aktuellen Position dar; die aktuelle Position wird dabei nicht verändert
| rtxt "Text" | ähnlich txt, der Text wird aber rechtsbündig an der aktuellen Position ausgerichtet
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ctxt "Text" | ähnlich txt, der Text wird aber horizontal zentriert an der aktuellen Position ausgerichtet
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3.0 2.0 tbox "Text" | stellt Text beginnend an der aktuellen Position in einem Rechteck linksbündig dar; im Text vorhandene Zeichenfolgen "\n" erzwingen einen Zeilenwechsel, aber nur einen einzigen auch für mehrere direkt aufeinanderfolgende, wie bei "\n\n"
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5.0 5.0 map | setzt die aktuelle Position auf die angegebenen x-y-Koordinaten
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1.0 0.5 mrp | verändert die aktuelle Position relativ um die angegebenen x-y-Koordinaten
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1 2.5 settab | definiert eine Tabulatorposition mit der angegebenen Tab-Nummer auf die angegebene x-Koordinate; wenn der Tabulator schon existiert, wird dessen Koordinate angepasst, wenn er noch nicht existiert, wird die Folge der Tabulatoren bis zur gewünschten Tab-Nr vergrößert, zwischenliegende Tabulatoren erhalten die Koordinate Null; Details siehe unten
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1 mtt | a) verändert den aktuellen Tabulator auf die angegebene Nummer und b) verändert die aktuelle x-Koordinate auf den zugehörigen Wert
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mnt | a) erhöht den aktuellen Tabulator um 1 auf den nächsten Tabulator und b) verändert die aktuelle x-Koordinate auf den Wert des nächstfolgenden Tabulators; der erste mnt-Befehl auf einer neuen Seite oder auf einer neuen Zeile erhöht den aktuellen Tabulator von seinem Ausgangswert -1auf die erste Tabulatorposition (diejenige mit der Nummer Null)
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stf "Arial" | wählt die Schriftart mit diesem Namen, die Schriftgröße bleibt unverändert; die Schriftart muss installiert sein; gleichbedeutend ist setfont; Details siehe unten
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0.3 sfh | wählt eine Schrift, die diesen Zeilenabstand hat; die Schriftart bleibt unverändert; gleichbedeutend ist setfontheight; Details siehe unten
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7 sfa | Schrift-Attribute: 1=fett, 2=unterstrichen, 4=kursiv, auch kombiniert zulässig; bleibt auch beim Wechsel der Schrift (Art und Größe) erhalten, bis zum nächsten Seitenwechsel oder bis zum nächsten sfa-Befehl; "0 sfa" entfernt alle Attribute
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#7799bb sbc | Füllfarbe für den blk-Befehl durch rot-grün-blau-Anteile festlegen, ggf. kann auch noch ein Alphawert für die transparenz der Farbe vorangestellt werden #cc7799bb, Rücksetzen auf Standard durch #0 (Auswahl an Farben)
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blue sbc | Füllfarbe für den blk-Befehl durch Windows-Farb-Namen festlegen, Standard ist "black". (Auswahl an Farben)
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#7799bb sfc | Schrift- und Vordergrundfarbe durch rot-grün-blau-Anteile festlegen, ggf. kann auch noch ein Alphawert für die transparenz der Farbe vorangestellt werden #cc7799bb, Rücksetzen auf Standard durch #0 (Auswahl an Farben)
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blue sfc | Schrift- und Vordergrundfarbe durch Windows-Farb-Namen festlegen, Standard ist "black" (Auswahl an Farben)
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1 qual | Qualität der Textausrichtung; Wertevorrat 0 (normal) und 1 (exakter)
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900 sfo | Schriftorientierung; nur die Werte 0 (waagrecht von links nach rechts) und 900 (senkrecht von oben nach unten) sind zulässig; gleichbedeutend ist setfontorientation; zum Pdf-Format bitte den Hinweis im nächsten Absatz beachten
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0 spo | Papierorientierung: 0=Hochformat, 1=Querformat; nur das erstmalige Vorkommen in gesamten Dokument wird beachtet; gleichbedeutend ist setpageorientation
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1 setpaperbin | Papierschacht; laufende Nr von 1 bis 9; die Bedeutung hängt vom jeweiligen Drucker ab; das Programm setzt die Druckereigenschaft PaperSource auf Schachtnummer minus 1, also auf 0 bis 8. Bei einem Testdrucker bedeutete "PaperSource=0" zum Beispiel "automatische Schachtauswahl". Mit dem ServiceTool lassen sich die Schächte der am jeweiligen Computer installierten Drucker anzeigen. Der Befehl wirkt sich auf die Seite nach dem danach folgenden Seitenwechsel aus. Besonderheit: Wenn der Befehl als erster Befehl einer Seite steht, wirkt er schon für diese aktuelle Seite; Bedingung in diesem Fall: Seitenwechselzeichen und Papierschachtbefehl müssen jeweils als einzelne Befehle je Zeile stehen.
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1.5 stm | stellt den oberen Seitenrand ein; wirkt so, als ob alle absoluten y-Koordinaten um diesen Wert erhöht wären; der Defaultwert bei Beginn einer Seite ist Null
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1.5 slm | stellt den linken Seitenrand ein; wirkt so, als ob alle absoluten x-Koordinaten um diesen Wert erhöht wären; der Defaultwert bei Beginn einer Seite ist Null
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3.0 0.8 scr | schränkt den sichtbaren Bereich für die folgenden Graphikausgaben ein; nur Ausgaben im angegebenen Rechteck von der aktuellen Position aus bleiben sichtbar; wenn eine der beide Koordinaten Null ist, wird die Einschränkung aufgehoben und der sichtbare Bereich wird wiederum auf die gesamte Seite ausgedehnt
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0.05 spd | Strichstärke für Linien und Kästen; die Einheit ist schwer plausibel: 0.025 entspricht (abhängig von Papiergröße und Auflösung) etwa einem Pixel; das ist der Default-Wert bei Beginn einer neuen Seite
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5.0 1.0 box | Rechteck an der aktuellen Position mit der angegebenen Größe
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5.0 1.0 blk | Balken an der aktuellen Position mit der angegebenen Größe; der Balken ist ein Recheck, das zusätzlich mit einem Hintergrund ausgefüllt ist
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5.0 5.0 dap | Linie von den aktuellen Position aus zu den angegebenen absoluten Koordinaten; wenn die x-Koordinaten der aktuellen Position und des angegebenen Punktes gleich sind, entsteht eine senkrechte Linie, wenn die y-Koordinaten gleich sind, entsteht eine waagrechte Linie; Achtung!: die Befehle "dap" und "drp" ändern zugleich die aktuelle Position auf die angegebenen Koordinaten - im Gegensatz zu "box", "blk"
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3.0 0.0 drp | Linie von der aktuellen Position aus um diese relative Position; wenn der erste Parameter Null ist, entsteht eine senkrechte Linie, wenn der zweite Parameter Null ist, entsteht eine waagrechte Linie
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15 pat | Helligkeit der Füllung eines Balkens; Wertevorrat: 0 (= keine Helligkeit, also schwarz) bis 15 (= recht hell, blass)
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5.0 4.0 bmp "Bild.jpg" | stellt das Bild an der angegebenen Koordinate dar; das Bild wird so gestreckt/geschrumpft, dass es das angegebene Rechteck genau ausfüllt; Bildformate jpg und bmp werden unterstützt
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5.0 4.0 barcode "CODE128T*|Inhalt" | vor Trennstrich steht Kennung CODE128 oder CODE39 oder abgekürzt nur "128" oder "39"; daran anschließen können sich die Zeichen T (stellt den Text unter dem Barcode dar), Zeichen * (schließt den Text in Sternzeichen ein) und Zeichen P (fügt Prüfbyte an). Die Zusatzzeichen werden nur bei CODE39 unterstützt. Der Inhalt darf bei CODE128 Textzeichen enthalten, bei CODE39 nur Ziffern.
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3 giro "|Wikimedia|DE33100...|EUR123.45|||Spende|Info" | stellt den Code zur Bezahlung an der aktuellen Position in einem Quadrat mit der angegebenen Größe dar; der Inhalt besteht aus "BIC|Empfänger|IBAN|Betrag|Code|Referenz|Zahlungsgrund|Info", wobei Regeln zur Syntax/Auslassbarkeit/Stelligkeit einzuhalten sind; ein einleitendes # erzeugt zu Testzwecken eine jpg-Datei
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3 qrcode "beliebiger Text" 3 qrcode "0|A-Z 0-9 $%*+./:" 3 qrcode "1|0|0123456789" | Der QR-Code ähnelt dem Girocode, ist im Unterschied zu jenem für beliebige Informationen vorgesehen. Die erste Zahl ist ebenfalls die Größe. Wenn nur Ziffern oder ein einschränkter Wertevorrat verschlüsselt werden sollen, kann ein abweichender Typ verwendet werden. Das lässt sich durch eine vorstehende, durch | abgetrennte Ziffer im Textfeld bewirken. Dabei bedeutet: 0 = Großbuchstaben, Ziffern und ausgewählte Zeichen laut Beipiel; 1 = nur Ziffern; 2 = beliebige Zeichen (=Default). Durch eine weitere Ziffer lässt sich ein abweichender Toleranzgrad einstellen: 0 = L (=7%), 1 = M (=15%), 2 = Q (=25%=Default), 3 = H (=30%).
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3 variable VAR1 | definiert unter dem angegebenen Namen einen ganzzahligen Wert, der bei folgenden @-Befehlen verwendet werden kann
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11.5 2variable VAR2 | definiert unter dem angegebenen Namen einen dezimalen Wert, der bei folgenden 2@-Befehlen verwendet werden kann
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2.0 0.3 f+ | addiert die beiden vorstehenden Werte zueinander; die drei Elementen gemeinsam vertreten einen einzelnen Zahlenwert, der von einem folgenden Befehl verwendet werden soll; Beispiel: "1.0f 2.0f 0.3 f+ map" hat dieselbe Wirkung wie "1.0f 2.3f map"; diese Syntax hat z.B. dann einen Sinn, wenn einer der beiden Werte eine Variable ist
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2.0 0.3 f- | subtrahiert den vorstehenden Wert vom vorletzten Wert; analog zu f+; Beispiel: "1.0f 2.0f 0.3f f- map" hat dieselbe Wirkung wie "1.0 1.7 map"
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VAR1 @ | verwendet die zuvor definierte ganzzahlige Variable; die beiden Elemente gemeinsam vertreten einen einzelnen Zahlenwert, der von einem folgenden Befehl verwenden werden soll
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VAR2 2@ | verwendet die zuvor definierte dezimale Variable; analog zu @
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!R! | Beginn der xpd-Syntax (veraltet, wird ignoriert); vor Beginn und nach Ende der xpd-Syntax konnte in früheren Versionen des Druckdateibetrachters Klartext stehen, der damals "im befehlslosen Modus" ohne Benutzung der xpd-Formatierung dargestellt wurde; diese Funktion wird nicht mehr unterstützt
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exit | Ende der xpd-Syntax (veraltet, wird ignoriert)
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forget VAR1 | macht Variable ungültig (veraltet, wird ignoriert); in früheren Versionen des Druckdateibetrachters durften Variable nur einmalig definiert werden und mussten vor einer erneuten Definition durch diesen Befehl ungültig gemacht werden
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